Gemütliches Urlaubsfeeling mit künstlichen Palmen

Zimmer- und Gartenpflanzen sind schön, aber auch aufwendig. Man muss genau wissen, welche Pflanze wie viel Wasser benötigt und was ihr idealer Standort ist, sonst können sie eingehen. Außerdem ist es bei vielen Pflanzen nötig, sie immer wieder umzutopfen, weil sie größer werden. Künstliche Blumen sind hingegen unkompliziert – können aber eine genauso schöne Atmosphäre schaffen wie echte Blumen oder Grünpflanzen, denn bei modernen Kunstblumen sieht man oft auf den ersten Blick gar nicht, ob sie echt sind oder nicht.

Urlaubsfeeling zuhause: Wie wärs mit einer künstlichen Palme?

Eine Palme im Wohnzimmer schafft eine angenehme Urlaubsatmosphäre, sie erinnert an Spanien, die Philippinen, Südamerika und andere Urlaubsparadiese. Während eine echte Palme die perfekte Temperatur, den perfekten Standort und die perfekte Menge an Flüssigkeit braucht, um gut zu gedeihen und entsprechend gut auszusehen, und leider auch Krankheiten kriegen kann, braucht eine künstliche Palme gar nichts. Man kauft sie, man stellt sie auf – und man freut sich an ihr. Sie wächst auch nicht, sodass sie irgendwann umgetopft werden oder an einen anderen Standort umziehen muss.

Kunstpalmen von der Firma aplanta gibt es in verschiedenen Größen, von kleinen Palmen mit einer Höhe von bis zu 60 cm für Schreibtische oder Fensterbänke über mittelgroße Palmen bis 1,29 m für Balkone oder Wohnzimmer bis hin zu richtig großen Palmen bis zu einer Größe von fast 5 Metern, die natürlich nichts mehr für das Eigenheim sind, sondern eher für größere Veranstaltungen oder Messen.

Eine künstliche Palme richtig pflegen und reinigen

Kunstpflanzen sind sehr pflegeleicht, was natürlich für Palmen ebenso gilt wie für alle anderen unechten Pflanzen. Ein bisschen Pflege bedürfen sie aber doch: Hin und wieder sollten sie mit einem Staubwedel abgestaubt werden. Auch ein feuchtes Tuch ist möglich, aber nur mit Wasser. Reinigungsmittel braucht eine künstliche Palme nicht.

Arten von künstlichen Palmen

Es gibt viele verschiedene Arten von echten Palmen, und so werden die unterschiedlichen Arten auch in Form von Kunstpalmen täuschend echt nachempfunden. Es gibt da wirklich viel Auswahl, und für jeden Geschmack ist sicherlich auch die richtige Palmenart dabei.

Die berühmte Phönixpalme erinnert sehr an die Tropen und man kennt sie von idyllischen Strandregionen. Kein anderer Baum wird so sehr mit dem Meer in Verbindung gebracht wie die Phönixpalme. Eine ganz andere Stimmung, abenteuerlicher und wilder, schafft die Bergpalme. Das Original wächst in den Bergregionen von Mittelamerika. Wer zuhause lieber an eine faszinierende Wüstenlandschaft erinnert werden will, holt sich eine Yucca Palme, und wer sich etwas wirklich exotisches und weniger bekanntes nach Hause holen möchte, ist mit einer Kentia Palme gut beraten. Dieses hübsche Gewächs kommt ursprünglich von der Lord-Howe-Insel östlich von Australien.

In welchen Räumen passt eine Kunstpalme am besten?

Eine Palme sorgt eigentlich überall, im ganzen Haus, für eine schöne, entspannte, tropische Urlaubsatmosphäre. Wer genug Platz hat oder eine kleine Palme kauft, kann sie sogar ins Bad stellen, ebenso wirkt eine Palme auch in der Küche toll. Auch im Wohnzimmer und im Schlafzimmer ist eine Palme gut aufgehoben, und wenn die Kinder schon etwas größer sind, ist eine Kunstpalme auch im Kinderzimmer sehr stimmungsvoll. Gerade Jugendliche werden die Tropenstimmung, die sie an schöne Strandabende denken lässt, sicherlich genießen. Sogar im Garten kann man eine künstliche Palme aufstellen – sie wird die Blicke sicherlich auf sich ziehen!

Kunstpalmen sind eine sinnvolle Alternative zu echten Palmen im Haus

Natürlich sind auch echte Palmen zuhause toll und strahlen eine angenehme Atmosphäre aus, und manch jemand schwört womöglich auf die Echtheit seiner Zimmerpflanzen. Kunstpalmen sind aber die pflegeleichtere und etwas unkompliziertere Alternative, gerade für Menschen, die keinen „grünen Daumen“ haben oder auch zu Allergien auf zahlreiche Gewächse neigen. Optisch sind sie in der Regel jedenfalls kaum von echten Palmen zu unterscheiden!

Beitragsbild: Bild von 👀 Mabel Amber, who will one day auf Pixabay

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