Der Aufwand für Innen- und Außenbeleuchtung in einem Wohnhaus kann teuer werden. Das betrifft nicht nur die Anschaffungskosten für Leuchten und Lampen, sondern insbesondere auch deren Betrieb. Denn Beleuchtung ist mit Energieverbrauch in der Form von elektrischem Strom verbunden. Elektrischer Strom fließt immer, wenn elektrische Verbraucher, wie Küchenlampen, Wandlampen, Stehlampen und andere Leuchten eingeschaltet sind. Es ist aus diesem Grunde eine Überlegung wert, bei der Anschaffung und Installation von Beleuchtungselementen auf Energieeffizienz und ihre Lebensdauer zu achten. Auf lange Sicht kann sich somit auch ein höherer Anschaffungspreis rechnen.
Energie
RAL-Richtlinie für die moderne Elektroinstallation
Vor nicht allzu langer Zeit gehörte die Elektroinstallation in Ein- und Mehrfamilienhäusern zu den Teilbereichen beim Hausbau, die viele Hauseigentümer selbst in die Hand genommen haben. Arbeiten wie: Schlitze klopfen, Stegleitungen verlegen, Verteilerdosen und Schalterdosen in die Wand setzen und schließlich blaue, schwarze, grün-gelbe und braune Drähte in Lüsterklemmen miteinander zu verbinden, hat der Häusle-Bauer selbst erledigt.
Kellersanierung: Keller trocken legen und dämmen
Sanierte Keller optimieren den Bautenschutz und sparen am Ende Energie und Geld
Häuser sind über ihre gesamte Lebens- und Nutzungsdauer enormen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Probleme mit Feuchtigkeit sind gerade bei Altbauten fast schon der Regelfall. Nasse Wände im Keller können ein deutliches Indiz für einen zu hohen Feuchtigkeitsanteil im Mauerwerk sein. Möglicherweise auch für bereits vorhandenen Schimmelbefall. Das kann eine deutliche Substanzgefahr für das gesamte Gebäude darstellen. Dem muss mit versiertem Fach- und Expertenwissen sowie hochwertigen, innovativen Materialien begegnet werden. Um den Bautenschutz auch langfristig zu gewährleisten, ist eine umfassende Kellersanierung oft die beste Lösung.
Energiesparend wohnen ohne Verzicht auf Luxus
Energiesparend wohnen heißt nicht, auf all den Luxus zu verzichten, sondern bewusst leben, dabei den Lebensstandard, den man sich angeeignet hat, umweltschonend umzusetzen und dabei erheblich an Energiekosten einsparen. Oftmals wird Energie verschwendet, die gar nicht benötigt wird. Wer sich gewissenhaft mit der Materie auseinandersetzt, wird ohne Verlust an Komfort seinen Stromverbrauch senken können.
Flexstrom-Insolvenz: Rechte der Stromkunden
Die Liberalisierung der Strommärkte im Jahre 1999 führte im Laufe der letzten Jahre dazu, dass immer mehr Haushalte, ihren Stromanbieter wechselten. An sich überrascht dieses nicht, da die Intensivierung des Wettbewerbs ja gerade eines der Ziele dieser Maßnahme war und die Preisunterschiede bei den Stromtarifen ein gewisses Einsparpotenzial bieten. Allerdings wurde erst 2005 die Bundesnetzagentur eingerichtet, um den Zugang zu den Stromnetzen allen Stromanbietern zu ermöglichen. Eine weitergehende Forderung der EU-Wettbewerbskommission lautet, Erzeugung und Vertrieb des Stroms zu trennen.
Ressourcenschonend heizen: die Wärmepumpe für das Eigenheim
Wärmepumpen sind eine umweltfreundliche Alternative zur Wärmegewinnung für den Heizkreislauf oder zur Erwärmung des Trinkwassers. Sie entziehen der unmittelbaren Umgebung deren natürlich vorkommende Wärme und wandeln diese in für den Menschen nutzbare Wärmeenergie um. Selbst bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt können Wärmepumpen noch Wärmeenergie bereitstellen.
Stromkosten senken: Tipps und Tricks gegen die Strompreis-Falle
Die Stromkosten sind in den letzten Jahren rasant gestiegen und werden auch in Zukunft weiterhin ansteigen -siehe hierzu u.a. www.sueddeutsche.de. Die jährlichen Preissteigerungen begründen Konzerne meist mit den zusätzlich hinzugekommenen Kosten für die erneuerbaren Energien. Der Ausbau des Ökostroms, – hierbei handelt es sich um elektrische Energie, die auf ökologischem Wege aus erneuerbaren Energiequellen hergestellt wird – wird durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gefördert.
Neue Heizung: Vorteile und Nachteile einer Gasheizung
Wenn alljährlich die Heizungsanlage durch den Schornsteinfeger inspiziert wird, dann hat das recht wenig damit zu tun, dass er die Betreiber verärgern möchte. Sein Einsatz bei der Überprüfung rettet nicht nur Leben, sondern er leistet damit einen sehr wichtigen Beitrag im Rahmen des Umweltschutzes. Sicher, es ist keine große Freude, wenn er gemäß der Energiesparverordnung fordert, dass die alte Heizung deinstalliert werden muss. Aber die Kosten für die neue Heizung werden sich sehr schnell amortisiert haben, denn es ist weniger effektiv, in eine alte Anlage weiter zu investieren, die sich dann als Fass ohne Boden erweisen kann.
Holz: ein idealer Baustoff für Fertighäuser
Ein Haus sein Eigen nennen, ist das größte Ziel vieler Familien. Ein kleines Haus mit viel Platz und einem schönen Garten davor ist zugleich auch eine gute Investition in die Zukunft. Gerade junge Menschen setzen dabei immer mehr auf Fertighäuser aus Holz. Holz ist ein natürlicher Rohstoff, der immer wieder nachwächst. Die wichtigsten Eigenschaften von Holz sind seine hohe Druckfestigkeit, seine Elastizität und die große Beständigkeit. Viele Bauunternehmen bieten nicht nur Fertighäuser aus Holz an, sondern auch individuell gebaute Holzhäuser. Im Fokus steht dabei das energiesparend bauen und ein gesundes Raumklima zu schaffen.
Die Ölheizung im Eigenheim
Beim Neubau eines Eigenheims stellt sich früher oder später die Frage, welche Art von Heizung integriert werden soll. Die Ölheizung ist in diesem Zusammenhang nach wie vor eine beliebte Alternative; dabei gestaltet sich die Installation und Instandhaltung eines solchen Heizsystems nicht gerade einfach, und in den meisten Fällen muss hierzu ein Experte herangezogen werden.