Zeitraubende Entrümpelung bei der Haushaltsauflösung

So manche Familien sind damit vertraut, in mehr oder weniger regelmäßigen Zeitabschnitten den Wohnort zu wechseln. Das trifft unter anderem auf viele Beamte, wie Staatsbedienstete, Polizisten, Politiker, Berufssoldaten, oder auch Schausteller und andere Berufsgruppen zu. Darüber hinaus gibt es auch viele Personen und Familien, die es einfach nicht lange an einem Ort hält und die die Abwechslung und damit verbunden neue Herausforderungen suchen.

All diejenigen, die mit den Umständen vertraut sind, die durch einen Umzug entstehen, kennen auch die Probleme und den Zeitaufwand, die durch die damit verbundene Haushaltsauflösung entstehen. Sie werden durch bereits gemachte Erfahrung bemüht sein, ihren Hausstand regelmäßig auf überflüssige Bestandteile zu untersuchen.

Vor dem Umzug Bild: © Thomas Max Müller / pixelio.de
Vor dem Umzug
Bild: © Thomas Max Müller / pixelio.de

Unerwartete Probleme beim Wohnortwechsel

Eher unerwartete Probleme stellen sich all denen, die aufgrund besonderer Umstände einen Wohnortwechsel auf sich nehmen, oder den Umzug für den Start in einen neuen Lebensabschnitt in Kauf nehmen müssen. So etwa beim Eintritt ins Berufsleben, bei einer Heirat oder anderen mehr oder weniger einmaligen Ereignissen. Schon nach wenigen Jahren haben sich nahezu unbemerkt viele Dinge und auch Unrat angesammelt, der bei der Haushaltsauflösung vor dem Wohnortwechsel weggeschafft, oder gar entsorgt werden muss.

In den meisten Fällen sind es ja nicht nur die Möbel und einige andere Dinge aus dem Hausrat, die von A nach B geschafft werden müssen. Da stapeln sich im Keller viele Dinge so nach dem Motto, “aus den Augen aus dem Sinn“ und warten hier auf den Tag der Entsorgung. Denn darunter befindet sich häufig sogenannter Problemmüll, der nicht einfach zur nächsten Wertstoffsammelstelle gekarrt werden kann, sondern nur bei besonderen Annahmestellen abgegeben werden darf. Dazu gehören in erster Linie Lacke, Farben und sonstige giftige Flüssigkeiten wie Säuren, Laugen und andere. So manche Materialien, von denen man es nicht unbedingt erwarten wollte, stecken asbesthaltige Substanzen und/oder sonstige krebserregende Anteile.

Wohin mit Bauschutt und Problemmüll

Viele Mieter sind in der Behandlung und dem Umgang mit Problemmüll nicht vertraut, oder gar überfordert. Zwar werden von den zuständigen Gemeindeverwaltungen und anderen Behörden entsprechende Broschüren verteilt, in denen alle Einzelheiten beschrieben stehen, wie die verschiedenen Abfälle zu trennen sind, wie und wo man angefallenen Bauschutt entsorgen, oder der sogenannte Problemmüll abgegeben werden kann. Diese Informationen werden von vielen Bürgern aber gar nicht erst wahrgenommen, oder einfach nur ignoriert.

Beim Umzug fällt also nicht nur der obligatorische Möbeltransport an, der eventuell noch mit nachbarschaftlicher Hilfe und der freundlichen Unterstützung aus dem Freundeskreis bewerkstelligt werden kann sondern je nach Lage der Dinge eine umfangreiche Entrümpelung, bei der das Wissen und die Erfahrung der anbietenden Dienstleister wie hier bei http://www.entrümpelung7.de eine große Hilfe sein können. Zu dem Bereich der angebotenen Dienstleistungen zählen nahezu alle der anstehenden Probleme, die sich bei einem Wohnungswechsel stellen.

Fazit
Der Dienstleister wird gerne bereit sein, bei einer Wohnungsauflösung den Wünschen des Auftraggebers der Lage und dem Auftragsumfang entsprechend ein unverbindliches Angebot zu unterbreiten und auszuführen. Je nach Umfang und den zu erwartenden Umständen mit den anstehenden Arbeiten kann die Einschaltung eines professionellen Dienstleisters eine sinnvolle Entscheidung sein. Vor allem besteht auch die große Gefahr, den physische Aufwand zu unterschätzen, der bei einem Wohnortwechsel entstehen kann.

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