Das Wetter ist eines der wenigen Dinge, gegen die der Mensch noch immer machtlos ist. Brütende Hitze und starker Sonneneinfall im Sommer wie Starkregen oder Hagel machen oftmals Terrassenbesuche unmöglich, sodass die Gäste lieber in einen geschlossenen Raum sitzen. Doch mit einer Terrassenüberdachung ist es möglich, dass man gegen das Wetter vorgehen kann. Die Terrassenüberdachung schützt nicht nur vor direkter Sonneneinstrahlung, sondern schützt auch vor Regen, Hagel oder anderen Niederschlägen.
Die Terrassenüberdachung im öffentlichen Bereich
Die Terrassen in Restaurants oder Hotels werden gerne überdacht, da der Kunde bzw. die Kundin auch die Möglichkeit hat im Freien zu sitzen, auch wenn das Wetter nicht gerade optimal mitspielt. Auf Grund der verschiedenen Terrassen gibt es auch unterschiedliche Überdachungen, eine Übersicht gibt es unter sunshine.de. Die gängigste Variante ist eine Terrassenüberdachung mit einem Schiebedach, welches dann ausgefahren wird, wenn das Wetter nicht mitspielen möchte. Aber auch fixe Überdachungen mit einem sogenannten „Open Air“ Feeling (durchsichtig) können angebracht werden. Ebenfalls gibt es auch Überdachungen mit einem Sichtschutz, bei welchem vor allem der Sonnenschutz integriert ist. Bei Sicherheitsglas hingegen wird die Sonne zwar etwas abgehalten, trotzdem brütet es beinahe unter dem Glas, da dieses die Sonneneinstrahlung verstärkt. Zudem unterscheidet sich das Material oftmals zwischen Sicherheitsglas und Plexiglas bzw. Polycarbonat.
Auch im privaten Bereich sind Terrassenüberdachungen sinnvoll
Das Polycarbonat hat sich im privaten Bereich vor allem durchgesetzt. Die günstigere Variante im Vergleich zu Sicherheitsglas ist genauso stabil wie beständig und wird seit Jahren für die Terrassenüberdachung verwendet. Auch im privaten Bereich hat die Terrassenüberdachung bereits voll eingeschlagen. Denn nicht nur im öffentlichen Bereich möchte man geschützt sein, sondern auch daheim.
Varianten der Terrassenüberdachung
Die Terrassenüberdachung wird in der Regel am Mauerwerk befestigt. Die Konstruktion kann mit Aluminium oder Holz erfolgen. Zudem gibt es fixe Terrassenüberdachungen und welche mit einem Schiebedach, welche eingeklappt werden können, wenn man kein „Dach über den Kopf“ benötigt.