Der Arbeitsalltag bestimmt den weitaus größten Teil des Lebens. Es liegt daher im natürlichen Interesse eines jeden Werktätigen, die persönliche Arbeitsumgebung so erträglich wie möglich zu gestalten. Einige Bilder von den Liebsten schmücken die Umkleidespinde jener, die vor ihrer täglichen Arbeit spezielle Kleidung tragen müssen, oder stehen auf den Schreibtischen von Personen, die sich während ihrer Arbeitszeit in Büros und anderen geschlossenen Räumen aufhalten müssen. Wo immer möglich, zieren auch Zimmerpflanzen die Arbeitsumgebung und werden dort liebevoll gepflegt. Dem Einfallsreichtum sind oft keine Grenzen gesetzt.
Es gibt jedoch auch Umstände und manchmal auch Probleme, die sich nicht so einfach abstellen lassen, und für die es nicht immer einfache Lösungen gibt. Zu diesem Problemkreis gehören Raumluft und Raumtemperatur. Glücklich all diejenigen, die in modernen Arbeits- und Büroräumen ihren täglichen Arbeitsverpflichtungen nachkommen dürfen, die mit professioneller Klimaanlage ausgestattet sind. Das ist leider nicht der Normalfall. Ältere Gebäude verfügen in aller Regel nicht über eine Außenisolierung. Die sommerliche Wärme breitet sich damit mehr oder weniger ungehindert in den Räumlichkeiten aus und kann die Arbeitszeit mit einer zusätzlichen Herausforderung anreichern.
Inhaltsübersicht
Raumkühlung in älteren Gebäuden
Die baulichen Voraussetzungen können meistens nicht im Nu geändert werden, um sich gegen unerträgliche Hitzeperioden zu wehren. Es gibt jedoch einfache Klimageräte in einer großen Vielfalt, die schnelle und wirksame Abhilfe schaffen können wie beispielsweise hier im Sutertech-Shop. Um eine ausreichende Kälteleistung zu erzeugen, müssen Klimageräte auch über eine angemessene, elektrische Leistungsfähigkeit verfügen. Für einen typischen Büroraum mit einer Fläche von 75 m² wäre schon eine Kälteleistung von mindestens 2KW bei der Anschaffung einer so gearteten Klimaanlage zu berücksichtigen.
An die Raumgröße angepasste Kälteleistung
Die für den Käufer einfachste Form sind mobile Klimageräte. Mit diesen sind gewöhnlich keine besonderen handwerklichen Fähigkeiten bezüglich der Inbetriebnahme gefordert. Alleine der Schlauch zur Abführung der Wärme erfordert handwerkliche Eingriffe, die aber kaum technisches Grundwissen voraussetzen. Gemäß dem Prinzip der Kältemaschine wird nämlich bei der Erzeugung niedriger Temperaturen der Umgebung Wärme entzogen. Als Resultat dieses Prozesses steht am Ende wärmere Luft, die in Betrieb befindliche Klimageräte wieder ausstoßen und an die Umgebung weiterleiten. Diese aufgewärmte Luft muss also nach außen über spezielle Schläuche abgeführt werden, um eine Raumkühlung zu bewirken.
Klimageräte in ansprechendem Design
Eine mobile Klimaanlage findet in ihrer Mobilität also ihre Grenzen in einem geeigneten Aufstellungsort, wo der Abluftschlauch auch funktionsgerecht montiert werden kann. Dafür gibt es eine Reihe anderer Vorzüge, die es sich lohnt zu betrachten. Mobile und auch andere Klimageräte werden in ansprechendem Design angeboten, sodass die optische Verträglichkeit mit anderem Mobiliar gewährleistet ist, welches sich im gleichen Raum befindet. Eine Klimaanlage, in welcher Form auch immer, wird wohl kaum noch ohne sogenanntes “Remote Control“ angeboten. Das heißt mit anderen Worten: alle Grundeinstellungen und Änderungen am betriebsbereiten System, können bequem vom Schreibtisch aus durchgeführt werden.
Neben solch einfachen Lösungsmöglichkeiten, für erträgliche und angenehme Raumluft zu sorgen, gibt es natürlich auch viele verschiedenen Arten von Klimaanlagen, die in älteren Gebäuden nachgerüstet werden können. Eine Klimaanlage selber bauen, beziehungsweise aufbauen ist für diejenigen möglich, die auf fundierte handwerkliche Fähigkeiten verfügen. Für alle anderen ist es insbesondere bei der Installation ratsam, auf professionellen Service zu setzen. Unsachgemäßer Einbau kann nicht nur die Leistungsfähigkeit der Anlage und überhöhten Stromverbrauch zur Folge haben, sondern auch gefährliche Verletzungsgefahren hervorrufen. Darüber hinaus wächst mit der Größe einer Klimaanlage auch der regelmäßige Servicebedarf.